Ich gehe davon aus, dass du eine Vorstellung von „Bedürfnisorientierung“ hast.
Schließlich bist du hier auf meinem Blog ;-) (Falls nicht oder falls du dir nicht sicher bist, lies gerne einmal den Artikel Bedürfnisorientierung: Stillen und Tragen reicht nicht!)
Doch was, wenn z. B. dein Partner oder deine (Schwieger-)Eltern einen „klassischen“ Erziehungsweg gewählt haben? Und ihr deshalb immer wieder in Streit gerät, weil sie nicht verstehen, warum du kein einfaches „Nein! Das darfst du nicht!“ verwendet möchtest?
Sarah war genau in dieser Situation. Sie wollte ihrer Tochter Alternativen zum „Nein!“ anbieten. Sie wollte ihr eine Ja-Umgebung schaffen. Und sie wollte ihre Tochter nicht vor den Kopf stoßen. Auch wenn ihre Tochter gerade erst ein Jahr alt war.
Doch ihr Partner hat sich über dieses Vorgehen geärgert und es selbst anders gemacht.
„Kinder müssen erzogen werden!“
„Kinder müssen verstehen lernen, dass es Grenzen gibt!“
„Was wird denn sonst später aus ihnen!?!“
Kommt dir das bekannt vor? ;-)
Willst du wissen, was Sarah dann gemacht hat?